13.06.2016

Do Not Track ist ein alter Hut, hinter dem eine gute Idee steckt: Wer im Internet unterwegs ist, kann damit schon bei der Anfrage an einen Webserver kundtun, dass er nicht getracked werden möchte. Das aus dem Jahr 2009 stammende Konzept, welches es noch nicht zum Standard gebracht hat, klang auch für Browserhersteller so sinnvoll, dass es schon seit 2010 funktionierende Implementierungen in gängigen Browsern gibt. Aber: Wer nutzt DNT - und vor allem: Wer hält sich dran?

Es gibt zwar auch über Wikipedia hinaus jede Menge Infos zum Thema Do Not Track zu ergoogeln... die Ergebnisse bestehen aber zu einem Löwenanteil aus technischen Informationen. Dass das Thema noch immer aktuell ist, beweisen regelmäßige Beiträge zum Thema Tracking in den Medien... oder auch die Webserie "Do Not Track". Vor allem aber bei der zweiten obigen Frage ("Wer hält sich dran?") gibt es (abgesehen von Browserherstellern) nur wenige Informationen. Und schon gar keine erfreulichen.

TL;DR

Die folgende Grafik fasst den Stand auf Websites und deren Nutzer für alle, die die lästigen Details nicht benötigen, in aller Kürze zusammen.

DNT Nutzung 2016

Weiterlesen... »


26.06.2009

Wer immer schon mal wissen wollte, welche Domains "zusammengehören", findet diese Informationen auf die Schnelle hier ...

http://spyonweb.com/?q=www.meine-domain.de

 


09.12.2008

Nach dem wir im letzten Beitrag geklärt haben, warum eine einprägsame Mission für Ihr Unternehmen wichtig ist und wie man diese Mission auf den Punkt bringt, interessiert uns jetzt, was denn überhaupt das genaue Ziel Ihrer geschäftlichen Aktivitäten ist:

Welches Ziel hat unser Unternehmen?

Beschreiben Sie in einem Satz, welches Ziel Ihr Unternehmen innerhalb von einem Jahr erreichen will. Je genauer Sie das Ziel beschreiben, desto leichter kann man es sich vorstellen und umso deutlicher wird für Kunden und Mitarbeiter, welchen Zweck Ihr Unternehmen verfolgt:

Beispiele:

  • Den Umsatz mit kaufmännischer Software auf 3 Millionen € steigern
  • 10 neue Mandanten finden, die ich regelmäßig gegen Honorar in Finanzfragen beraten
  • 100 neue Kunden gewinnen, die monatlich mindestens 3 neue DVD's kaufen
  • Einen Marktanteil von 25 % bei Haarwuchsmitteln in Deutschland erreichen

Das Ziel / die Vision kann natürlich auch weiter reichen … 5 Jahre sind aber Maximum.

Beispiele: Nummer eins in unserem Marktsegment, internationale Ausdehnung …

Welche Absicht erzielen wir mit unseren Marketing-Aktivitäten?

Alle Marketing-Aktivitäten sind darauf ausgerichtet, den Zweck zu erreichen, der in diesem einen Satz genannt ist:

Beispiele:

  • monatliche Downloads unserer Software-Probeversionen im Internet
  • Zwei unverbindliche und kostenlose Erstberatungen pro Woche
  • Marktanteil innerhalb von einem Jahr von 12 % auf 30 % erhöhen
  • Anzahl der Ladenbesucher auf 500 pro Woche erhöhen
  • Nachfrage nach Probepackungen verdoppeln

Welches Ziel wollen Sie mit Ihrem Marketing konkret erreichen?

  • mehr Kunden
  • mehr Umsatz
  • Kunden halten
  • besseres Image
  • höhere Bekanntheit
  • neue Zielgruppen gewinnen
  • bessere Auslastung
  • größeren Marktanteil
  • höhere Kundenfrequenz

Bitte nehmen Sie sich nicht mehr als fünf Ziele gleichzeitig vor. Viele Leute blockieren sich schon von Anfang an, indem sie 30 Ziele gleichzeitig verfolgen. Die armen Kerle arbeiten rund um die Uhr – tun von allem ein bisschen – und stellen dann am Ende des Jahres frustriert fest, dass sie überhaupt keine nennenswerten Resultate oder gar Wachstum erzielt haben.
Weiter gehts im Marketingplan mit "Welche Zielgruppen sprechen Sie an".


05.12.2008

Warum ein Marketingplan für die zukünftige Neukundengewinnung so wichtig ist und wie ein brauchbarer Marketingplan aufgebaut ist, haben wir jetzt ausführlich erläutert. Hier noch einige Tipps und Anregungen zum Thema Marketing, Werbung und Neukundengewinnung …


Werbekiller Tagesgeschäft?


Marketing ist Chefsache. Reservieren Sie täglich oder wenigstens ein- oder zweimal in der Woche eine feste Zeit für Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Optimalerweise gehen Marketing und Geschäftstätigkeit ineinander über.


Kontinuität geht vor Kreativität!


Nicht immer alles ändern. Lieber weniger kreativ, aber dafür konsequent. Nicht "in Schönheit und Perfektion sterben".


Ein guter Plan, der heute umgesetzt wird, ist besser als ein perfekter Plan, der nächste Woche umgesetzt wird.


Geben Sie einer Marketing-Kampagne Zeit zu wirken.


Machen Sie keine planlosen Einzelaktionen, die oft schon deshalb wirkungslos verpuffen, weil zurzeit kein Bedarf vorhanden ist. Entwickeln Sie verschiedene miteinander verbundene Aktivitäten, die sich so gegenseitig unterstützen und Ihre Botschaft über eine längere Zeit in den Markt transportieren.


Verbrennen Sie kein Geld


Starten Sie keine Marketing-Aktion, ohne sie vorher getestet zu haben. Testen Sie erst im kleinen Umfang, bevor Sie viel Geld in die Hand nehmen.


Machen Sie nicht vom allem ein bisschen: Konzentration auf das Wesentliche


Nehmen Sie sich nicht mehr als fünf Ziele gleichzeitig vor. Viele Leute blockieren sich schon von Anfang an, indem sie 30 Ziele gleichzeitig verfolgen. Die armen Kerle arbeiten dann rund um die Uhr – tun von allem ein bisschen – um dann am Ende des Jahres frustriert festzustellen, dass sie überhaupt keine nennenswerten Resultate erzielt haben.


Denken Sie nur an den Vorteil für Ihren Kunden!


Investieren Sie nicht in Marketing, das unterhaltsam, lustig oder komisch ist. Marketing soll für Sie Geld verdienen und nicht ein Lächeln in die Gesichter Ihrer  potentiellen Kunden zaubern. Erst wenn der Kunde für sich selbst einen Vorteil / Nutzen sieht, wird er zum Kunden und kauft Ihr Produkt.


Sagen Sie was JETZT getan werden soll


Versehen Sie jede Marketing-Maßnahme mit einer abschließenden Handlungsaufforderung. Sagen Sie, was getan werden soll. Wenn Sie das nicht sagen, tut auch keiner was!


Seien Sie anders als die anderen.


Kopieren Sie nicht die Konkurrenz, sondern schaffen Sie für Ihr Unternehmen ein eindeutiges unverwechselbares Gesicht.


Bieten Sie der richtigen Zielgruppe am richtigen Ort zur richtigen Zeit das richtige Produkt an.


Dann funktioniert Ihr Geschäft und es ist egal, ob Ihre Werbung gut oder schlecht gestaltet ist.


Vernachlässigen Sie Ihre "alten" Kunden nicht.


Es kostet nur ein fünftel, Ihren bisherigen Kunden etwas zu verkaufen als Neukunden zu gewinnen. Vorsicht: Aber bitte gehen Sie Ihren Stammkunden nicht – weil es so schön einfach ist - mehrfach im Jahr auf die Nerven, bis keiner mehr etwas mit Ihnen zu tun haben möchte.


Machen Sie laufend Werbeerfolgskontrolle.


Überprüfen Sie, wo Ihre Werbung funktioniert und wo nicht. Beenden Sie unwirksame Maßnahmen und investieren Sie das so eingesparte Geld in die wirksamen Werkzeuge.


Tun Sie was. Etwas Werbung ist besser als gar keine Werbung!


26.11.2007

Mehr Leads generieren - also mehr Anfragen, Kontakte, Downloads usw. zu bekommen - ist die hohe Kunst im Internet-Marketing! Zwar ist der erste Schritt immer erst die Steigerung der Besucherzahlen durch Suchmaschinenoptimierung oder bezahlte Anzeigen (z. B. Google Adwords oder Yahoo SearchMarketing), aber was hat man von den steigenden Besucherzahlen, wenn "die nicht kaufen", sondern das Kontaktformular mittendrin abbrechen?

Das Problem ist in den meisten Fällen, dass auf dem Lead-Formular (viel) zuviele Fragen in Form von Pflichtfeldern gestellt werden, die kein Interessent bei einem ersten Kontaktversuch schon beantworten möchte. Je nach Kontaktart ist es zwar erforderlich, bestimmte Daten über sich preiszugeben, weil sonst eine Anfrage nicht vernünftig bearbeitet werden kann, aber immer sollte die Regel gelten: Weniger ist mehr.

Beispiel Softwarehaus: Besser als jede langatmige (schöngefärbte) Produktinformation ist doch der Test der Software direkt auf dem eigenen PC. Also möchte ich als Interessent recht schnell einen Download der potentiell geeigneten Software erreichen, um diese in Ruhe ausprobieren zu können. Ein Lead ist der erste Schritt zu einem potentiellen Kauf, noch nicht der Kauf! Während man in früheren Jahren einfach das Programm herunterladen konnte, ist die übliche Praxis im Softwarebereich mittlerweile der personalisierte Download, bei dem vorher eine mehr oder weniger große Anzahl an persönlichen Daten abgefragt werden. Das schreckt doch jeden ab. Ok, meine eMail gebe ich an, damit ich einen Download-Link erhalten kann, meinen Namen gebe ich auch noch an, damit die eMail weiß, wen sie erreicht, aber bereits eine Telefonnummer als Pflichtfeld vorzugeben mag zwar den Datensammeltrieb des Callcenters befriedigen, aber schon das steigert die Abbruchrate immens. Ich will doch nur eine Software testen. Erst wenn diese meinen Anforderungen genügt, werde ich mich gerne von alleine mit dem Softwarehaus in Verbindung setzen um mehr Informationen zu erhalten und/oder das Programm zu kaufen.

Wenn das Programm für mich aber nichts taugt, brauche ich auch keine nervigen Anrufe eines Callcenters, die mir die Zeit stehlen, während sie versuchen, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Also Software-Downloads (oder kostenlose eBooks, Vorlagen usw.) - wenn überhaupt - mit nur ganz wenigen Pflichtfelder ermöglichen. Das erhöht die Bereitschaft diesen wichtigen ersten Schritt zu gehen deutlich. Leads generieren bedeutet die erste Kontaktaufnahme zu erleichtern. Danach muss dass Produkt überzeugen. Ist die Bereitschaft vorhanden, mit dem Softwarehaus ins Geschäft zu kommen, kann man in der Software selbst dafür sorgen, dass der nächste Kontakt oder gar der Kauf des Produkts dem Interessenten sehr leicht gemacht wird.

Bei Anfragen nach Dienstleistungen gibt es dagegen zwei Taktiken. Entweder frage ich nur wenig Informationen ab, ermögliche also eine schnelle Kontaktaufnahme ... dann muß ich damit rechnen, viele unqualifizierte Leads zu bekommen, die man mühsam und nicht ohne deutlichen Zeitaufwand in Spreu und Weizen per Telefon oder eMail sortieren  muss ...

... oder das gesamte Anfrageformular besteht quasi fast nur aus Pflichtfeldern. Das ist zwar wiederum eine große Hürde für jeden Interessenten und die Absprungrate wächst ... allerdings erhöht dass die Qualität der Leads deutlich. Motto: Wer sich die Mühe macht, umfangreiche Formulare auszufüllen, stellt eine sehr qualifizierte Anfrage und ist an dem Produkt oder Unternehmen auch sehr interessiert.

Viele unqualifizierte Anfragen die einem die Zeit stehlen und nur mühsam zu Kunden gemacht werden können oder recht wenige qualifizierte Leads, die fast schon Kunde sind, wenn sie das Formular ausfüllen. Hört sich an wie die Wahl zwischen Pest und Cholera?

Es gibt noch einen einfachen Mittelweg: Keine Pflichtfelder machen, aber durchaus viele Informationen abfragen - dabei aber bitte von "weiteren hilfreichen Angaben" oder so ähnlich sprechen. Dieser Weg ist bewährt und funktioniert. Ein Beispiel für eine gut konvertierende Anfrageseite für Suchmaschinenmarketing findet sich hier bei uns ...

Hier ist die Hürde, das Lead-Formular auszufüllen recht niedrig ... aber durch die gezielte Abfrage von freiwilligen Informationen erkennt man dann sehr schnell, wer sich mit der Anfrage Mühe gegeben hat und wer nicht. Jetzt bleibt es jedem selbst überlassen, wie er mit den vielen Leads umgeht.

Was man sonst noch so auf Kontaktformularen alles falsch machen kann, hier unter Usability von Kontaktformularen ...


02.09.2006

Macht eine Adwords Agentur für Einrichtung und Betreuung eines Google-AdWords Kontos Sinn? Ein Konto bei Google AdWords ist schließlich schnell selbst eingerichtet.


Bereits in wenigen Minuten können die eigenen AdWords-Anzeigen zwischen denen der Mitbewerbern stehen. So überlässt man den Konkurrenten nicht mehr kampflos die Suchmaschine. Im Vergleich zu der langfristigen Suchmaschinenoptimierung auf der linken Seite (Google-Index) sind die bezahlten Anzeigen praktisch sofort sichtbar und sorgen dafür, dass genau die qualifizierten Besucher auf die Website kommen, die nach den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen suchen. Soweit die Theorie zu Google Adwords.


In der Praxis wird man aber meistens schnell feststellen, dass zwar viele neue Besucher über Google-Adwords-Anzeigen kommen, aber die Verkäufe trotzdem nicht proportional ansteigen. Zwar gibt es sicherlich zusätzliche Verkäufe, aber die stehen nicht im ausgewogenen Verhältnis zu den zusätzlichen Besuchern.


Die Kunst bei einem Google-AdWords-Konto ist, die Suchbegriffe und Anzeigen auf die wirklich qualifizierten Besucher zu fokussieren, um Streuverluste und teure Irrläufer zu vermeiden. Wenn ein AdWords-Konto neu eingerichtet ist, verwendet Google Standardeinstellungen, die zwar bequem sind und mit wenig Aufwand für viele Besucher auf die Website sorgen, aber selten sind das die Besucher, die man wirklich haben will. Erschwerend hinzu kommen aufmerksame Mitbewerber, die ihre Anzeigenpositionen regelmäßig kontrollieren und häufig auf neue Konkurrenten mit höheren Mindestgeboten reagieren, was die eigenen Anzeigen dann niedriger positioniert oder aber - wenn man den Preiskampf mitspielt - im Laufe der Zeit zu immer teureren Anzeigenpreisen führt.


In den Anfängen (Ende 2002) war Keyword-Advertising mit AdWords ein sehr überschaubares System mit leichter Bedienung und vergleichsweise wenigen Mitbewerbern bei den eingenen Suchbegriffen. Im Laufe der Jahre - besonders ab 2005 - wurde sowohl der Leistungsumfang von Adwords immer größer, als auch die die Konkurrenz. 2003 konnte man mit einigen Suchbegriffe in seinem Konto recht einfach Besucher bekommen, die mangels Konkurrenz auch sehr konsumfreudig waren. Damals reichte es auch aus, einmal im Monat in sein AdWords-Konto zu gucken, "ob noch alles in Ordnung war". Die Zeiten sind endgültig vorbei. In vielen (umkämpften) Branchen ist es erforderlich, ein Konto täglich zu überwachen, ob sich die erwarteten Zahlen (Verkäufe, Anfragen, Anzeigenpositionen ...) auch wirklich eingestellt haben. Schon wenige Tage "Unachtsamkeit" können zu erheblichen Umsatzeinbußen führen. Google stellt zudem laufend neue Tools vor, die Effiziens des Kontos erhöhen, Beispiele dafür sind die zeitliche Anzeigensteuerung, Positionierung der Anzeigen auf einem festen Positionsbereich, neue Berichte usw., die man durch Studium der Online-Hilfe und durch Ausprobieren erst richtig kennenlernen muss. All das kostet viel Zeit, die einem selten zur Verfügung steht, wenn man im hektischen Tagesgeschäft eingebunden ist. Es fehlt einfach die Zeit für Experimente.


Genau da setzt nun die Betreuung über eine spezialisierte Google-AdWords-Agentur an. Durch die intensive Beschäftigung mit AdWords (und anderen Suchmaschinen wie Yahoo (Overture), Miva ...) sind die Agentur-Mitarbeiter immer "im Thema". Neue nützliche Tools können sinnvoll eingesetzt werden, neue Entwicklungen oder "Überraschungen" wie das Thema inaktive Keywords werden schnell erkannt und durch geignete Maßnahmen für den Kunden gelöst. Durch die jahrelange Beschäftigung mit Google AdWords sind die Tricks, die Kontostruktur und Optimierungsmöglichkeiten bekannt, die zu wirklich qualifizierten Besuchern führen, ohne dabei das Budget des Kunden zu strapazieren. Die geringen monatliche Kosten (schon ab 99,- €) für die Einrichtung und Betreuung des Kontos sind häufig bereits nach wenigen Tagen "wieder drin", erst recht wenn man monatliche Budgets in Höhe von mehreren tausend Euro hat. Was unsere Kunden von unserer Arbeit als AdWords Agentur und Optimierung haben und halten, sieht man dann auch hier ...


Das Lieblingsthema unserer Adwords Agentur bei der Optimierungs eines AdWords-Kontos ist: Messen heisst Wissen!


Ohne WebControlling (z. B. Google-Analytics, WebTrends o.ä.) und Conversion-Tracking (Verkäufe/Anfragen auf Keyword-Ebene protokollieren) kann ein AdWords-Konto nicht sinnvoll beurteilt und optimiert werden. So können sehr schnell unbrauchbare Suchbegriffe identifiziert werden und das Budget wird auf die brauchbaren Suchbegriffe konzentriert. Brauchbare Suchbegriffe sind die, bei denen man mehr rausbekommt als man reinsteckt. Hört sich lapidar an, ist aber nur bei intensiver Beschäftigung und Kenntnis von Google AdWords erreichbar.


Hier mehr Informationen darüber, wie der Leistungsumfang der AdWords-Betreuung über uns als AdWords Agentur aussehen kann ...


Als AdWords Agentur sind wir von Google zertifiziert als Google Qualified Company, was die professionelle und effiziente Durchführung von Kampagnen mit Google-AdWords sicherstellt


20.08.2006

Klar ... mit Google-AdWords kann man schnell seinen Online-Shop bewerben. Der Aufwand für die Einrichtung eines AdWords-Kontos ist sehr gering und schon in kurzer Zeit kommen über die ausgewählten Keywords erste Besucher auf die Homepage. Leider kauft keiner ... also wird das Tagesbudget in Google-AdWords weiter erhöht und auch die Klickpreise werden nach oben angepaßt, weil man schließlich neben den Konkurrenten ebenfalls prominent weit oben vertreten sein will.


Das Resultat ... leider kauft keiner ... oder noch viel schlimmer: Es kaufen einige wenige Besucher. Denn würde keiner kaufen, wäre das Experiment mit Google-AdWords bald erfolglos beendet, aber die wenigen Käufer machen immerhin Mut und und zeigen, dass sich prinzipiell über Google-AdWords und einen Online-Shop die eigenen Produkte verkaufen lassen. Also geht das Spiel weiter, das Budget wird höher, die Klickpreise werden gegenseitig hochgeboten, es kaufen tatsächlich immer mehr Kunden ... aber profitabel ist das auf keinen Fall!


Genau genommen ist das "Geld verbrennen". Dabei kann man mit Google-AdWords einen Online-Shop extrem profitabal bewerben und gute Renditen erzielen. Das Geheimnis liegt in der Auswahl der richtigen Suchbegriffe, der optimalen Ausnutzung aller Tricks bei einem AdWords-Konto und der durchgängigen Kontrolle des Besucherverhaltens.


1. Keyword-Analyse:


Sprechen Sie die Sprache Ihrer Kunden. Wer "Schraubendreher" produziert, aber der Rest der Welt sucht nach "Schraubenzieher", darf sich nicht wundern, wenn nur wenige Fachleute den Online-Shop besuchen.


Ein potentieller Kunde sucht nur Begriffe, die er auch kennt! Nur durch genaue Analyse der Wörter, nach denen potentielle Kunden tatsächlich suchen, sorgt man dafür, dass die richtigen Besucher in den Shop gelangen ... nämlich die mit einer Kaufabsicht der tatsächlich angebotenen Produkte. Anhand verschiedener Keyword-Datenbanken und Live-Suchen kann man ermitteln, welche Begriffe häufiger gesucht werden oder alternativ eingegeben wurden.


2. Das Google-AdWords-Konto optimal nutzen


Wie ein AdWords-Konto richtig genutzt wird, ist eine Wissenschaft für sich, aber ohne längere Erfahrung wird man sicherlich in die üblichen "Standardfallen" tappsen, die für "die Unwissenden" ausgelegt sind. Das fängt bei der Standard-Keyword-Option "Weitgehend passend" an - die unter dem Deckmantel "Bequemlichkeit" zwar dafür sorgt, dass nur einige wenige Keywords eingegeben werden müssen, aber dafür schlechte Klickraten und viele Streuverluste bringt.


Weiter geht es mit unkonkreten Anzeigentexten, die nicht klar aufzeigen, was sich hinter der Anzeige verbirgt und so entweder viele Neugierige anlocken (teure Irrläufer-Klicks) oder aber mangels Interesse kaum angeklickt werden. Das "wenig anklicken" hört sich im ersten Moment zwar nicht weiter schlimm an ("wenn keiner klickt, kostet das ja schließlich auch nichts", aber durch die niedrige Klickrate einzelner Keywords oder Anzeigen wird leider die Leistung der gesamten AdWords-Kampagne "versaut". Denn ... die Anzeigenposition ermittelt sich aus Maximalgebot * Klickrate Keyword * Klickrate Anzeigen * viele andere Faktoren, was bedeutet, dass bei niedriger Klickrate das Maximalgebote deutlich höher sein muss, um gute Positionen zu erreichen.


Ausschließende Keywords werden meistens überhaupt nicht benutzt. In einem Online-Shop habe ich üblicherweise wenig zu verschenken, also sollte man die ganzen "Gratis-Abzocker" ausschließen, indem man z. B. -gratis, -kostenlos, -umsonst usw. als zusätzliche Keywords einträgt.


Weitere "Tricks" - oder nennen wir es besser "AdWords-Know-how" wie zusätzliche Keyword-Optionen, AB-Splittests, Kontostruktur, oder Anzeigenplanung usw. werden überhaupt nicht genutzt. Die Standard-Option "Content-Werbenetzwerk nutzen" bleibt aktiviert, was bedeutet, dass auf unzähligen Partnerseiten die eigenen Anzeigen eingeblendet werden. Hört sich erstmal gut an, aber Google teilt dann die Klickgebühren mit dem Betreiber der jeweiligen Website. Leider gibt es mittlerweile unzählige MFA-Seiten (Made For AdSense), deren einzige Daseinsberechtigung ist, Klicks auf die Anzeigen zu produzieren und so "abzusahnen".


Nur wenn man alle Werkzeuge und "Schalter" sinnvoll einsetzt, wird ein Google-AdWords Konto optimal laufen.


3. WebControlling oder "Was machen meine Besucher überhaupt?"


Ein Google-AdWords-Konto ohne WebControlling ist rausgeschmissenes Geld!


Zwar ist es nett anzusehen, dass einige Keywords tolle Klickraten (CTR) von 30 % haben, aber das kann ja wohl jeder erreichen, wenn er in seiner Anzeige schreibt "Neuwertiger BMW 330ci zu verschenken". Hohe Klickrate bedeutet, die Anzeige paßt gut zum Suchbegriff. Mehr nicht.


Welche Keywords auch "verkaufen", sieht man nur mit aktiviertem Conversion-Tracking. Dabei wird auf der Seite "Vielen Dank für Ihre Bestellung" über einen kleinen Quellcode-Schnippsel in Richtung Google-AdWords protokolliert, dass das Ziel der Website (bei einem Online-Shop ist das z. B. ein Verkauf) erreicht wurde. Diese Conversion wird direkt bei dem Keyword "verbucht", über das der Besucher gekommen ist. Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Das ist auch gut denn es sorgt dafür, dass man im Laufe der Zeit bestimmt 60 % der unrentablen Suchbegriffe entfernen kann.


Weiterhin kann man mit Tools wie Google-Analytics, WebTrends o. ä. genau beobachten, wie die Besucher über die Seiten navigiert sind, auf welche Links innerhalb einer Seite sie überhaupt geklickt haben, wie hoch die Absprungrate auf den Seiten ist, warum die zwar Produkte in den Warenkorb gelegt haben, aber dann doch nicht gekauft haben usw. Nur wenn ich weiss, was die Besucher in meinem Shop überhaupt machen, kann ich "gegensteuern" und z. B. die Versandkosten senken, wenn ich merke, dass 70 % der Käufer auf der Seite "Wählen Sie zwischen Vorkasse (9,50 Versand) oder Nachnahme (14,50 Versand)" abgesprungen sind, weil denen die Versandkosten für eine einzelne Robbie-Williams-DVD dann doch etwas zu hoch waren.


Eigentlich alles ganz einfach ... oder? Der Teufel steckt aber auch hier im Detail. Das Know-how, um einen Online-Shop erfolgreich mit Google-AdWords zu bewerben, erwirbt man selten in kurzer Zeit. Häufig fehlt im Tagesgeschäft auch die Zeit für (teure) Experimente. In solchen Fällen ist es oft preiswerter, einen Spezialisten diese Optimierung des Google-AdWords-Kontos zu übertragen. Bereits für geringe monatliche Beträge (ab 99,- €) wird der gesamte Optimierungprozess durchgeführt, zusätzliche Keywords recherchiert sowie Conversion-Tracking & Google-Analytics aktiviert und eingebunden.

Hier gibt es ein gelungenes Beispiel aus der Praxis für die Optimierung von Google-AdWords (Preise + erforderliche Maßnahmen), bei dem bereits in kurzer Zeit die Kosten für die Betreuung wieder eingespielt wurden.


05.03.2006

Die gandke marketing & software gmbh ist seit Januar 2006 Google AdWords Qualified Company im Google Advertising Professionals-Programm, also qualifizierte Google AdWords Agentur. Gegenüber dem Google AdWords Qualified Individual - also Einzelpersonen, wird bei einem qualifizierten Unternehmen die "Meßlatte" deutlich höher gelegt.


24.11.2005

Google ist mit weitem Abstand die Suchmaschine Nummer Eins weltweit, in Deutschland ist Google mit über 80 % Marktanteil (besser: Suchanteil) sogar extrem dominant. Der wirtschaftliche Erfolg vieler Unternehmen hängt mittlerweile auf Gedeih und Verderb von wohlgesonnenen Positionierungen im Google Index ab. Google wird immer mächtiger? Will Google Weltmacht werden?

In seinem sehr lesenwerten Beitrag beschäftigt sich Alain Zucker in der Weltwoche genauer mit der Suchmaschine, vor der alle Angst haben ...

 


20.11.2005

Unsere Suchmaschinen-Marketing & Internet-Marketing-Tipps zum Thema "Was ist zu tun, damit eine Website verkauft" sind mittlerweile über 15.000 heruntergeladen worden. Für uns erst recht ein Ansporn, jetzt in aktualisierter Fassung noch stärker auf das eigentliche Hauptproblem vieler Webauftritte einzugehen:


Jeder Webauftritt hat Besucher. Sei es über Treffer in den Suchmaschinen oder aber "zur Not" über bezahlte Suchtreffer (sponsored links) z. B. bei Google AdWords, Yahoo/Overture oder Miva. Es ist fast immer leicht möglich, ein Google-AdWords-Konto so zu optimieren, dass die Besucherzahlen deutlich zunehmen und qualifiziertere Besucher auf die Website kommen. Wenn man einige grundlegende Dinge beachtet und Suchbegriffe thematisch organisiert, wird sich die Klickrate der Anzeigen zwangsläufig verbessern. Zukünftige Besucher erhält man dann entweder zu (deutlich) geringeren Klickpreisen, oder die Position wird bei gleichen Klickpreisen besser, was wiederum mehr Besucher (zum alten Gesamtpreis) bedeutet. Das ist sicherlich sehr schön! Was aber ist, wenn kaum ein Besucher kauft?


Geld verdient wird nicht mit Besuchern, sondern mit Kunden!


Die meisten Webauftritte, die wir zwecks Verbesserung des Suchmaschinen-Marketing zu Gesicht bekommen, machen es ihren Besuchern viel zu schwer Kunde zu werden? Schon ein Klick zu viel, eine "fehlerhafte" Ansprache oder eine fehlende Information über den Bestellvorgang vertreibt Besucher auf die Seiten der Konkurrenten.


Die drei wichtigsten Kriterien, um aus einem flüchtigen Besucher einen Kunden zu machen sind ...



  • Vertrauen gegenüber dem (unsichtbaren) Unternehmen aufbauen
  • Kein "Blabla", sondern auf ein Bedürfniss eingehen und dann konkrete Angebote machen
  • mit klaren Handlungsaufforderungen "den Kunden an die Hand nehmen"

Ein verkaufsoptimierter Webauftritt (Landing-Page) konzentriert sich nur auf ein einziges Ziel ... einen neuen Kunden zu gewinnen. Alles Überflüssige wird entfernt, aber alles dafür Nötige muss vorhanden sein. Genau daran scheitern fast die meisten Webauftritte. Wie dieser Mechanismus funktioniert, beschreibt unser eBook:


Hier ist der direkte Link zu kostenlosen 23 Seiten Suchmaschinen-Marketing & Internet-Marketing eBook (PDF-Datei, 170 KB).


18.10.2005

Michael Gandke und Daniel Müller (beide Mönchengladbach) sind von Google als "Google Advertising Professional" zertifiziert worden und dürfen nun das Google Advertising Professional-Logo führen. Neben einem umfangreichen Test muss als Vorrausetzung für den Google Advertising Professional ein AdWords-Konto für 90 Tage mit Mindestausgaben von $ 1.000,- verwaltet werden.

Michael Gandke gründete 1988 mit 200,- DM Startkapital das Softwarehaus Gandke & Schubert. Durch cleveres Guerilla-Marketing und Nutzung moderner Online-Medien wurde G&S mit über 60 Mitarbeitern, fast 300.000 Anwendern und mehr als 700.000 Installationen der GS-Programme (GS-Auftrag, GS-FIBU, GS-Adressen, WISO-Buchhaltung, WISO-Auftrag …) einer der Marktführer für kaufmännische Software. Seit 1989 "online", ab 1995 im Internet aktiv, war cleveres Online-Marketing wichtiger Baustein für den Erfolg von G&S. Nach dem Verkauf von G&S entwickeln er und das Team der gandke marketing & software gmbh Webanwendungen unter ASP.NET / DotNetNuke und sorgen mit Suchmaschinen-Marketing und verkaufsoptimierten Webauftritten dafür, dass seine Kunden ihre Möglichkeiten im Internet konsequent ausnutzen, um neue Kunden zu gewinnen.

Mit Google Adwords und der Kampagnen-Optimierung beschäftigen sich Michael Gandke und Daniel Müller bereits seit den Anfängen im Jahre 2002. Durch nun weiter vertiefte Kenntnisse und die Anforderungen der Qualifizierung durch Google wird für Kunden durch die Zertifizierung als Google Advertising Professional die professionelle und effiziente Durchführung von Werbekampagnen mit Google-AdWords sichergestellt.


17.10.2005

Oft zählt die Empfehlung eines Freundes bei der Kaufentscheidung mehr als bunte Werbeprospekte, Plakate oder Flyer. Nur wie können Unternehmen diese Mundpropaganda (Virales Marketing = Verbreitung schnell wie ein Virus) strategisch zur Verkaufsförderung einsetzen und gewinnbringend nutzen? Welches Marketing-Potenzial hat Virales Marketing dabei auf der einen Seite, welche unerwünschten Effekte auf der anderen Seite?

Diese Fragen erörtert Sascha Langner - seit Jahren bekannt durch sein hervorragendes Internet-Marketing-Magazin MARKE-X - in seiner Buchneuerscheinung "Viral Marketing"

Aus dem Inhalt:

  • Was ist virales Marketing?
  • Grundlagen: Memetik, soziale Netzwerke und Mund-zu-Mund-Propaganda
  • Kernelemente eines Marketingvirus
  • Planung und Umsetzung von viralen Kampagnen
  • Erfolgsmessung und -auswertung
  • Fallbeispiele und Case Studies aus der Praxis - erfolgreiche (und nicht erfolgreiche) Kampagnen aus Deutschland, Großbritannien und den USA
  • Viral Marketing einmal anders: Gerüchte und Negativmeldungen
  • Virale Taktiken, die jedes Unternehmen sofort einsetzen kann

Zielgruppe:

  • Geschäftsführer in kleinen und mittelständischen Unternehmen
  • Marketing-Verantwortliche und -Interessierte in kleinen und mittelständischen Unternehmen
  • Selbstständige und Freiberufler

 


04.08.2005

Meine Internet-Marketing-Tipps zum Thema "Was ist zu tun, damit eine Website verkauft" gibt es jetzt in neuer aktualisierter Fassung. Hauptsächliche Erweiterungen:



  • Keyword-Analyse / Begriffsraumanalyse
  • Suchmachinenoptimierung
  • Google-AdWords-Kampagnen
  • Landing-Page optimieren
  • Nutzenargumentation


Hier ist der direkte Link zu 22 Seiten Internet-Marketing eBook (PDF-Datei, 170 KB, kostenlos).


[viral marketing on] Bei Gefallen Weitergeben ausdrücklich erwünscht [viral marketing off]


:-S


02.07.2005

Klick ich oder klick ich nicht? Kaufe ich in diesem Online-Shop oder kaufe ich woanders? Diese Entscheidungen, die normalerweise in Sekundenbruchteilen im Kopf eines Surfers ablaufen, können manchmal ganz schön schwer sein. Wer hat noch nicht frustriert vor einem überladenen Regal im Supermarkt gestanden und war total überfragt, welche der 30 verschiedenen Müslisorten denn jetzt die richtige wäre ...?


Je mehr Alternativen auf uns bei einem "Entscheidungsversuch" einstürzen, desto schwieriger wird die Entscheidung. Grund: Wir haben Angst davor, eine falsche Wahl zu treffen. 


Das ist schon auf der Homepage einer Unternehmes-Website so, wenn verschiedene Geschäftsbereiche oder Angebote auf einer Seite präsentiert werden "müssen". Erst recht zum Problem wird das im Online-Shop, wenn pro Produktgruppe viele unterschiedliche Artikel aufgelistet werden. Bei so vielen Möglichkeiten blickt doch keiner mehr durch ... 


Sascha Langner, Herausgeber des Internet-Marketing-Magazins Marke-X warnt in seinem Artikel Entscheidungspsychologie im Internet-Marketing davor, Besucher oder Käufer durch zu viele Auswahlmöglichkeiten zu überfordern. Dabei zeigt er auch, wie man überflüssige Alternativen eliminieren kann und welche praktische Bedeutung schlankere Entscheidungsprozesse für den Erfolg einer Website oder eines Online-Shops haben.


Wer an regelmäßigen und verständlich formulierten Informationen über das Thema Internet-Marketing interessiert ist, sollte den Newsletter von Marke-X beziehen ...


22.06.2005

Mit Google Sitemaps bietet Google ein Feature, um neue Website (eventuell) schneller in den Index aufzunehmen bzw. den Index bei bestehenden Seiten schneller zu aktualisieren. Hohe Aktualität bei den Suchmaschinen-Treffern ist wichtig für wirksames Internet-Marketing.


Um die (teilweise) unzähligen Seiten nicht manuell einzutippen, bietet Google einen Sitemap-Generator an, der aber einige technische Kenntnisse voraussetzt. Mittlerweile stehen aber im Web diverse einfach zu bedienende Sitemap-Tools zur Verfügung. Robert Chromow bietet bei akademie.de eine Zusammenfassung der Google-Sitemaps und stellt diverse Online-Generatoren für die Google Sitemaps vor.




Warum mit uns?

Langjährige Erfahrung
im Onlinemarketing:
Suchmaschinen-Marketing
erfolgreich seit 1996

Angebot anfordern

Stolzer Partner ohne Logo
Warum? | Google Partner Profil

Alle Kontenmanager unserer Google AdWords Agentur sind qualifizierte und durch Google zertifizierte AdWords Experten.

Faire Festpreise
jederzeit kündbar
seriöse Optimierung.