17.01.2011

Es will keine echte Ruhe aufkommen. Auch nach der Einführung der Anonymisierung und der Browser-Plugins zur Deaktivierung des Trackings auf Seiten, die Google Analytics nutzen, steht Google immer noch in der Kritik der deutschen Datenschützer. Sicher auch, weil die Daten nicht in Deutschland gespeichert sind... hauptsächlich scheint es aber darum zu gehen, dass Google Google ist. Schwierig offenbar also, sich zu einigen. Da werden Gespräche geführt und wieder abgebrochen (aber nicht so richtig), mit Bußgeldern für nutzende Website-Betreiber gedroht (aber dann wohl doch nicht wirklich), Websites von Datenschutzbeauftragten so lange mit Förmchen beworfen, bis sie vom Netz gehen... und das Thema ist sicher noch für ein paar weitere Monate gut.

Nun ist lt. Google zumindest die Bußgeld-Kuh für´s erste vom Eis, denn man hat sich offenkundig in diesem Punkt noch einmal klärend mit der Quelle der Drohung auseinandergesetzt. Das bedeutet zwar nicht, dass nicht trotzdem noch eine Menge Überraschungen denkbar sind, aber zumindest können alle, die - schon wieder mal - in vorauseilendem Gehorsam das Tracking ausgebaut haben (oder sich vom hiesigen lautesten Wettbewerber von dessen Problemlosigkeit überzeugen ließen und gerade an der Migration sitzen), erst einmal wieder zu Google Analytics zurückkehren.


07.12.2010

Die heute offenbar sehr umfangreich ausgesendeten Mails mit dem Betreff "Sicherheitsproblem im Website-Optimierungstool" oder auch "Security issue in Website Optimizer" (je nach Spracheinstellungen des zugehörigen Google-Kontos) scheinen ungeachtet des unüblichen Inhalts und Verfahrens echt zu sein.

Mail von Google zur Lücke in GWO
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26.05.2010

Während an der StreetView-Front speziell in Deutschland nach wie vor starker Gegenwind für Google herrscht, ist man zusätzlich zur Erfüllung des Versprechens einer Ausstiegsmöglichkeit für das Tracking in Google Analytics noch einen Schritt weiter gegangen. Statt es auf eine endgültige Klärung der strittigen Frage nach der IP - exemplarisch für die ganze Webanalyse-Industrie in Deutschland - ankommen zu lassen (dazu ist das eigene Interesse bei Google wohl zu gering gewesen), bietet nun auch Google eine Funktion zur Anonymisierung der IP vor der Übertragung an Google Analytics an.

Hierzu muss lediglich der Trackingcode um einen Funktionsaufruf vor der Erzeugung des Trackers erweitert werden.

_gat._anonymizeIp();

Bzw. bei Einsatz des asynchronen Trackingcodes:

_gaq.push(['_gat._anonymizeIp']);

Update 03/2013: Wenn Sie mit Universal Analytics arbeiten wollen, gibt es auch dafür eine passende Änderung des Trackingcodes zur Anonymisierung bei Universal Analytics.

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06.01.2010

Peinlich peinlich: Da bieten wir großzügig ein kostenloses Script an, mit dessen Hilfe man dem Besucher der Website die Möglichkeit gibt, aus dem Tracking via Google Analytics auszusteigen und verwenden dieses auch auf der eigenen Website... und dann ist die angebotene und verwendete Version fehlerhaft wegen einer "Optimierung" in letzter Minute 🙁

Erfreulicherweise hat uns Tobias Kluge von http://enarion.it darauf hingewiesen (das soll mal einen Backlink wert sein :)) und so steht nun eine korrigierte Fassung des Opt-Out-Scripts zum Download bereit. 

Sorry an alle, die sich das Script bereits heruntergeladen hatten und unter dem Ausbleiben der gewünschen Effekte leiden mussten.


31.03.2009

Zur Zeit gibt es leider ein Problem bei der Datenübergabe zwischen Google Adwords und Google Analytics: Die Klicks, CTR, Kosten usw. unter [Zugriffsquellen] - [Adwords] - [Adwords Kampagnen] werden nicht mehr angezeigt, sondern nur noch die Anzahl der Zugriffe. Daten bis Sonntag den 29.3.09 sind vorhanden, bei den betroffenen Kunden-Accounts ist sowohl "Kostendaten übernehmen" in Analytics als auch "Automatische Verlinkung" im Adwords Konto aktiviert.

Ärgerlich, wenn dadurch Daten fehlen würden, die man für Vergleichszeiträume braucht 🙁

Aktuelles Update zu diesem Problem unter www.twitter.com/google_agentur



13.03.2009

Seit ein paar Tagen besteht im Rahmen der Google Conversion University die Möglichkeit, seine Qualifikation im Bereich Web Analytics (und speziell beim Thema Google Analytics) im Rahmen eines Test unter Beweis zu stellen. Dieser Test umfasst 70 Fragen die in 90 Minuten beantwortet werden müssen.


Da wir (Markus Baersch und Michael Gandke) uns schon seit längerer Zeit mit dem Thema Web Analytics, Landingpage-Optimierung und Usability intensiv beschäftigen, konnte der Test ohne weitere Vorbereitung angegangen und in ca. 35 Minuten erfolgreich bestanden werden. Speziell für Anfänger im Bereich Web Controlling und Google Analytics sind aber auch jede Menge interessante Videos und viele Informationen (z. Z. nur in Englisch) verfügbar, die einen guten Einstieg in das Thema Besuchertrends und Website Optimierung bieten.




Diese Qualifikation ist 18 Monate nach Testdatum gültig. Mehr Infos über das Thema Conversionstarke Websites mit guter Usability hier im Usability-Blog ... Die in letzter Zeit ordentlich aktualisierte Google Conversion University wohnt hier ...


22.10.2008

Online-Marketing mit Google Adwords ohne Conversion-Tracking ist wie Autofahren mit verbundenen Augen: Es kann schnell zur Katastrophe kommen und - im Fall von Google Adwords - auch ein sehr teuer "Spaß" werden.


Wenn Sie aber nun das Conversion-Tracking im Adwords-Konto aktiviert haben und der Conversion Code an der richtigen Stelle eingebaut wurde, werden Verkäufe, Anfragen (oder was auch immer das Ziel Ihrer Website ist) zurück an das Adwords-Konto gemeldet und Sie können bei einzelnen Suchbegriffen oder Anzeigen exakt kontrollieren, ob überhaupt Conversions stattgefunden haben und zu welchen Kosten.. Ihr Adwords-Konto fängt an mit Ihnen zu reden :):



Hören Sie aber jetzt auch Ihrem Adwords-Konto zu:


Vollkommen falsch wäre es, wenn Sie die nun ermittelten Daten lediglich als gottgegeben zur Kenntnis nehmen und nicht auf die zusätzlich angezeigten Werte wie Conversion-Rate (wieviele Besucher in % haben gekauft) und Kosten / Conversion ("aha ... der Verkauf einer Handyschale für Brutto 12,- € kostet mich über Google Adwords 75,- €") reagieren.


Vor allem der Wert Kosten / Conversion bietet Ihnen auf jeden Fall schon mal zwei Möglichkeiten, Ihr Konto auf Keyword-Ebene zu steuern:

Wenn Sie ein Produkt verkaufen, dass Ihnen einen Gewinn von 10,- € (Netto pro Verkauf, also ohne USt.) bringt, sollten die im Adwords-Konto angezeigten Kosten nicht dauerhaft deutlich höher als eben diese 10,- € sein. Ansonsten machen Sie Verlust ... je teurer der "Verkaufspreis" ist - also die Kosten pro Conversion - und je mehr Sie verkaufen - desto mehr Verlust 🙁 Viel besser wäre natürlich sogar, die Kosten pro Conversion lägen deutlich niedriger als 10,- € ... denn dann machen Sie Gewinn!

Sind die Kosten der gesamten Anzeigengruppe deutlich zu hoch, senken Sie erstmal generell das Maximalgebot dieser Anzeigengruppe. Überprüfen Sie zusätzlich die einzelnen Keywords innerhalb der Anzeigengruppe und achten Sie genau darauf, ob einzelne CPO's (Cost per Order / Kosten pro Conversion) oberhalb Ihrer selbst gesteckten Grenze liegen.

Wenn ja, sind diese Suchbegriffe zu hoch positioniert! Verringern Sie das Gebot, z. B. von 30 Cent auf 24 Cent und schauen Sie sich die Entwicklung nach einiger Zeit wieder an. Die Kosten pro Conversion werden nun gesunken sein. Sind sie immer noch zu hoch? Wenn ja ... siehe oben: Weiter senken.

Wird irgendwann die Position 8 oder 9 - also praktisch erste Seite rechts ganz unten erreicht - bringt weiteres Senken nicht mehr viel, weil Ihre Anzeigen dann bei diesem Suchbegriff auf die zweiten Suchergebnisseite wandern würden und kaum noch angeklickt werden. Ein Suchbegriff, der auf unteren Positionen immer noch nicht profitabel "verkauft", taugt nichts und muss gelöscht werden. Da können Sie noch so lange "an Ihren Suchbegriff glauben", er kostet Sie nur Geld, macht Herrn Google reicher und Sie ärmer.

Vorsicht Falle: Wenn auf der rechten Seite als Kosten /  Konversion 0,00 € steht, heisst das leider nicht, dass Sie Ihre Produkte (oder Anfragen) besonders billig "einkaufen", sondern dass im betrachteten Zeitraum keine Conversion stattgefunden hat! Wenn links daneben bei Kosten z. B. 34,- € steht und noch weiter links daneben bei Durchschnittlicher Klickpreis (CPC) 0,50 €, würde - angenommenen der nächste Besucher kauft jetzt endlich - die erste Conversion nämlich 34,50 € kosten und nicht 0,50 € !!! Raus damit ... das gibt nichts mehr!

Nächste Falle: Wählen Sie den Betrachtungszeitraum nicht zu klein. Für die Länge des Zeitraums (also z. B. letzte 7 Tage, aktueller Monat, 90 Tage) gibt es keine Regel, aber Sie können einen Suchbegriff nicht seriös ob seiner Verkaufsleistung beurteilen, wenn im eingestellten Zeitraum nicht mindestens 100 oder eher 200 bis 300 Klicks aufgelaufen sind. Alles andere sind Mutmassungen, "Bauchgefühl" oder Kaffeesatzlesen.


Also: Suchbegriffe aufgrund guter oder übler Leistung nur nach einer ausreichenden Klickzahl beurteilen.  Haben Sie z. B. im Durchschnitt eine Conversion-Rate von 1,5 % (als 15 von 1.000 Besuchern werden zu Kunden), sollte ein brauchbarer Suchbegriff also etwa nach 100 Klicks zu beurteilen sein. Ist die Conversion-Rate 10 %, reichen auch 20 oder 30 Klicks. Auf Nummer sicher gehen Sie meistens mit 200 Klicks. Verstellen (also: vergrößeren) Sie den Zeitraum in Ihrem Adwords-Konto so lange, bis auch die schwach  nachgefragten Keywords auf diese Klickzahl kommen. 300 Klicks und nichts verkauft ... und Tschüß!


Überprüfen Sie regelmäßig mit langen Zeiträumen wie ein Jahr oder wenigstens einige Monate: Erst jetzt fällt dieses Kleinvieh überhaupt auf. Denn mit dem Betrachtungszeitraum "Letzter Monat" erscheinen viele Keywords wegen der geringen Kosten von z. B. 15,- € überhaupt nicht auf Ihrem Kostenspar-Radar. Aber nach 12 Monaten sind dann aus den monatlichen 15,- € "plötzlich" 180,- € geworden, die zu keiner Conversion geführt haben ... und aus "ein paar Suchbegriffen, die ja nix kosten" sind dann plötzlich 50 oder gar 100 Suchbegriffe geworden, die auch nach einigen hundert Klicks nichts verkaufen ... macht dann vielleicht 180,- € x 60 =  ca. 10.000,-, die Sie zum Fenster herausgeschmissen haben :(.


21.10.2008

Eine Website ist häufig (seit Jahren) vorhanden, es kommen auch Besucher ... aber der große Verkaufserfolg im Online-Geschäft will sich nicht so recht einstellen.


Das kommt Ihnen bekannt vor?


Und das Schlimmste daran ist, dass Ihnen laufend Ihr guter Bekannter aus dem Kegelclub erzählt, dass er richtig gute Geschäfte im Internet macht. 🙁


Aber was ist denn eigentlich das Ziel Ihrer Website?


In unseren Adwords-Seminaren hören wir auf diese Frage dann häufig Antworten wie ...


"Alle anderen haben ja schließlich auch eine Website" oder "Wir wollen einen zusätzlichen Vertriebsweg im Internet aufbauen" oder gar "Wir brauchten das für unsere Visitenkarten ..."


Sorry ... aber genau so sehen diese Websites dann meistens auch aus: Ziellos!


Eine Website die "verkaufen" will, also eine Website, mit der man im Internet Geld verdienen möchte, muss immer ein "richtiges" Ziel haben. Wenn man in Google Adwords das Conversion Tracking aktiviert, stellt Google schon die richtigen Fragen:




  • Das Ziel eines Online-Shops ist es, Produkte zu verkaufen
  • Das Ziel eines Dienstleisters ist es, Anfragen (Leads) zu bekommen
  • Das Ziel eines Maschinenbauers ist es, dass Produktinformationen heruntergeladen werden
  • Das Ziel eines Juweliers könnte sein, dass sich Besucher seine Kontakt-Unterseite mit Anschrift und den Öffnungszeiten ansehen

Genaugenommen ist aber das einzige Ziel Ihrer Website, für Ihr Unternehmen einen neuen Kunden zu gewinnen! Idealweise sollte auf Ihrer Website auch nur dieses eine Ziel verfolgt werden.


Leider sieht man es aber häufig, dass die Landingpage (also z. B. eine einzelne Produktseite) auch noch neben der eigentlichen Bestellmöglichkeit die zusätzliche Möglichkeit bietet, sich für einen Newsletter (mit zukünftigen tollen Angeboten) anzumelden. Meistens sogar noch in irgendwelchen roten Signalfarben, die sehr stark vom eigentlichen Ziel der Seite - dem Produktverkauf - ablenken. Immer wieder gerne gemacht werden auch große plakative Hinweise auf irgendwelche Rabattaktionen bei bestimmten Produkten - Ihren Ladenhütern. Meistens hat es seinen Grund, dass bestimmte Produkte Ladenhüter sind ... und ein Besucher - gerade teuer über Google Adwords eingekauft - der eigentlich mit besten Kaufabsichten des Produktes A auf Ihre Website gelangt ist, läßt sich von feisten Versprechungen wie "Jetzt 80 % sparen ..." sicher gerne ablenken ... vergißt aber auf der neuen Unterseite dann aber gerne mal, warum er eigentlich auf Ihre Seite gekommen ist ... weil vielleicht das Telefon klingelt, der Chef plötzlich hinter ihm steht, oder oder oder ... Störungen beim Online-Einkaufsbummel gibt es viele und dazu kommt noch: Jeder überflüssige Klick kostet Sie 20 - 30 % der Besucher ... aber das fällt schon wieder unter Webcontrolling und "hohe Absprungrate" :(.


Auch bei unseren Adwords-Seminaren oder den Google Infoveranstaltungen ist das Google-Conversion-Tracking immer wichtiges Thema ... und sorgt üblicherweise für große erstaunte Augen bei den Teilnehmern ... ganz nach dem Motto: "Warum hat mir das denn keiner vor 10.000,- Euro gesagt ... ???"



Der Einbau des Google Conversion-Trackings ist doch recht einfach. Nachdem es im Adwords-Konto aktiviert wurde, steht eine kleiner Quellcode-Schnipsel zur Verfügung ... der sogn. Conversion-Code. Dieser Code muss nun von Ihnen oder dem Webmaster in die Unterseite eingebaut werden, in der das Ziel Ihrer Website erreicht wird ... in einem Online-Shop wäre das z. B. die Bestellbestätigungseite "Vielen Dank für Ihre Bestellung ...", bei der Anfrage (Lead) die Seite nach Abschicken des Kontaktformulars.


Dieser Conversion-Code meldet direkt in Ihr Google Adwords-Konto zurück, dass ein Verkauf, eine Anfrage (also überhaupt eine Conversion = Zielerreichung) stattgefunden hat. Ab sofort können Sie mit dem Google Conversion Tracking bis hinunter auf Keywordebene und Anzeigenebene genau kontrollieren, ob das Ziel Ihrer Website erreicht wird und der Suchbegriff oder die Anzeige "verkauft" und zu welchen Kosten:



Wichtig ist nun, die Keywords und Anzeigen im Adwords-Konto nun mit den Daten des Conversion-Tracking richtig zu optimieren ...


21.05.2008

Zusammen mit Google Deutschland und dem HDE (Hauptverband des deutschen Einzelhandels) bieten wir deutschlandweit Adwords-Seminare zum Thema "Erreichen Sie Ihre Zielgruppe mit Google Adwords erfolgreich im Internet" an.

In den Tages-Seminaren werden folgende Punkte ausführlich anhand vieler Beispiele behandelt:

  • Einführung ins Online-Marketing und Google-Adwords
  • Navigation im Adwords-Konto
  • Die richtigen Keywords auswählen
  • Überzeugende Anzeigentexte schreiben
  • Die optimale Kontostruktur
  • Optimierungsmöglichkeiten / Qualitätsfaktor von Adwords
  • Abrechnung und Berichte
  • Erfolgsmessung mit Conversion-Tracking und Google Analytics

Besonders die Optimierung des Qualitätsfaktors behandeln wir sehr ausführlich, weil durch einen höheren Qualitätsfaktor entweder bei gleichbleibenden Geboten (max. CPC) die Anzeigenpositionen besser werden oder aber gleichbleibende Anzeigenpositionen mit deutlich geringen Geboten erreicht werden.

Der Preis für das Adwords Seminar beträgt 190,- € (zzgl. USt). Teilnehmer erhalten neben einem USB-Stick mit den Seminarunterlagen auch einen Adwords-Gutschein über 50,- €, der auch in bestehenden Konten eingelöst werden kann. Für (unterm Strich) 140,- € erhalten Sie so über 6 Stunden Profi-Know-how und viele Tipps, wie Ihr Adwords Konto profitabler ausgerichtet werden kann.

 


12.03.2008

Wenn Sie Google Analytics zur Messung der Besucherströme auf Ihrer Website als Ergänzung zu Google - AdWords nutzen, haben Sie kürzlich eine Mail von Google zum Thema „Datenfreigabe“ erhalten – oder Sie haben den Hinweis beim Einloggen in Ihr Analytics – Konto selbst am vergangenen Wochenende schon bemerkt. Die Datenfreigabe soll – unter anderem  - dazu dienen, sein Konto auf anonymer Basis mit den Kennzahlen anderer Nutzer zu vergleichen. Das System dazu trägt den Namen „Google Analytics-Benchmarking“. Sollen Sie diese Funktion nun aktivieren oder nicht? Dieser Newsletter gibt Ihnen einige Hintergrundinformationen zum Umfang und Nutzen der Datenfreigabe, damit Sie selbst entscheiden können, ob Sie Ihre Daten mit anderen teilen wollen – und mit wem.

Google Analytics Benchmarking: Kennzahlen vergleichen, die eigenen Daten besser einschätzen(?)

Es ist natürlich sicher in gewisser Weise interessant, sich mit anderen Analytics - Nutzern und deren Performancedaten – freilich anonym - zu vergleichen. Ob der Durchschnitt an Seitenaufrufen, Besuchern, der Verweildauer oder dem Anteil neuer Besucher der eigenen Site im Vergleich zum „gemittelten Wettbewerb“ aussieht, hilft sicher zumindest bei der Bewertung der eigenen Ergebnisse. Allerdings sollte es jedem Betreiber eigentlich auch so gelingen, individuelle Ziele für diese Werte für die eigene Domain zu setzen, ohne sich dazu direkt in Analytics mit anderen vergleichen zu müssen. Auch ist das Wissen, dass es Sites mit besseren und schlechteren Daten in jeder Kategorie gibt, ist sicher nicht auf die Anwendung des Analytics – Benchmarkings angewiesen – das wissen Sie auch so schon. Was die Datenfreigabe für das Google – Analytics Benchmarking also bringt, muss jeder selbst entscheiden. Sie erhalten also Durchschnittswerte für Domains (bzw. Konten; siehe weiter unten) der gleichen Kategorie oder einer vergleichbaren Größenordnung zu Ihrer Site. Angegeben werden Werte für

  • Anzahl Besucher
  • Seitenaufrufe
  • Absprungrate
  • Verweildauer
  • Seiten / Besuch
  • Anteil neuer Besucher

…also den Daten, die Sie in der Übersicht für die eigene Domain ebenfalls unter „Website-Nutzung“ ablesen können. Sie müssen nun entscheiden, was Sie an konkreten Handlungen aus diesem Vergleich ableiten wollen oder können, wenn Sie die Datenfreigabe für das Benchmarking aktivieren, denn sonst haben Sie nichts gewonnen außer einer weiteren Übersicht in Analytics – ohne irgend einen größeren Nutzen daraus zu ziehen. Außerdem gilt es zu bedenken, dass ein Analytics Konto unabhängig davon, ob eine oder mehrere Domains (ggf. zu verschiedene Themen und von beliebiger Größe) darin verwaltet werden, in eine Hauptkategorie wie „Software“, „Spiele“ etc. einsortiert und dann noch in ein Größenraster (klein, mittel, groß) gesteckt wird. Vergleiche können also zur „gleichen“ Größe oder „gleichen“ Kategorie angestellt werden - sobald genug Daten in einem solchen Segment vorhanden sind. Lt. Analytics stehen die Daten zwei Wochen nach Aktivierung der Datenfreigabe zur Einsicht bereit; solange wird nur eine Beispielgrafik angezeigt.

Ist die Weitergabe der (anonymen) Daten an Dritte wirklich ausgeschlossen?

Wenn Sie diese komplette Datenfreigabe zur Nutzung des Benchmarkings aktivieren, besteht zumindest theoretisch (in der Zukunft) auch die Möglichkeit der Weitergabe an für den Nutzer nicht steuerbare oder bekannte Drittanbieter. Dieser Umstand ist sicher für viele Anwender bereits ein klares ein K.O. - Kriterium für eine komplette Datenfreigabe. Für die optionale Freigabe für Google – Produkte (siehe unten) ist eine Weitergabe an Drittanbieter zwar explizit ausgeschlossen, die Datenfreigabe für das Google Analytics - Benchmarking hingegen enthält keine Informationen darüber, wie es mit Drittanbietern aussieht. Benchmarking in Analytics mag (derzeit) die einzige Nutzung sein, spätere Weitergabe an Drittanbieter wird hier aber im Gegensatz zur anderen Option nicht angesprochen, so dass es wohl eine Entscheidung ist, die jeder persönlich und unter Abwägung seiner eigenen „Datenschutzbedürfnisse“ treffen sollte, wenn diese Form der Freigabe gewählt werden soll.

Der Zugriff auf die Daten für andere Google - Dienste wie AdWords ist allerdings ein ganz anderes Thema, denn hier stehen in naher Zukunft neue Funktionen zur Verfügung, die nur im Zusammenhang mit der Freigabe genutzt werden können.

Optionale Datenfreigabe nur für Google-Produkte (wie AdWords)

Eine entsprechende Option bietet das System an, wenn Sie auf "Mehr Datenfreigabeoptionen" klicken.

Hier kann die Freigabe auch wahlweise auf Google – Produkte beschränkt werden. Informationen zum Umfang und Nutzen der Freigabe im Zusammenhang mit AdWords finden Sie u. A. in der Hilfe bei Google, dort stehen allerdings zu den meisten Fragen nur recht allgemeine Antworten wie z. B. „Entscheiden Sie sich dafür, die Daten Ihrer Website freizugeben, wird Google diese Daten dazu verwenden, die Ihnen zur Verfügung gestellten Produkte und Services zu verbessern. Darüber hinaus können nur Nutzer, die entschieden haben, die Daten ihrer Websites freizugeben, diese neuen oder verbesserten Services nutzen."

Eine weitere Antwort nennt ein konkretes Beispiel zur Conversion – Optimierung. Später sind ggf. auch z. B. anonyme Vergleiche von Klickraten, Conversionkosten etc. mit anderen AdWords - Nutzen denkbar, die die gleichen Keywords verwenden. Diese oder ähnliche Funktionen können in Zukunft hilfreich sein, um z. B. einzelne Anzeigengruppen bzgl. Ihrer Wirksamkeit im Vergleich zum Wettbewerb zu überdenken. Aus Sicht eines AdWords -  Kunden sollte man also zumindest eine „Sparversion“ nutzen und die Daten anonym für (leider alle) Google Dienste freigeben, um sich nicht von der Nutzung kommender hilfreicher Erweiterungen des AdWords Systems auszuschließen.

Freigabe nachträglich ändern

Welche Art der Freigabe Sie verwenden, kann jederzeit auch nachträglich geändert werden. Klicken Sie zur Anpassung einfach auf den Link in der Übersicht Ihres AdWords – Kontos, wenn Sie z. B. eine erteilte Freigabe für Google Services (zur Nutzung der Informationen im AdWords – Konto) wieder entziehen wollen. Klicken Sie dazu auf der Seite „Analytics – Einstellungen“ einfach auf den Link „Konto- und Datenfreigabeeinstellungen bearbeiten“.

Empfehlung

Für AdWords – Kunden empfehlen wir nach dem aktuellen Informationsstand die Aktivierung für Google – Produkte, um alle (kommenden) Möglichkeiten zur optimalen Steuerung des Kontos ausnutzen zu können. Wer sich dazu jetzt noch nicht durchringen kann, weil noch keine konkreten verbesserten Werkzeuge zur Verfügung stehen, kann die Freigabe auch getrost erst einmal verweigern und anschließend wie oben beschrieben nachträglich anpassen.

Eine Freigabe für das Benchmarking erscheint nach dem aktuellen Stand der Dinge zumindest nicht erforderlich zu sein: Die zusätzlichen Informationen sind sicher interessant, aber nicht „kriegsentscheidend“. Als Agentur können wir zumindest keine zusätzlichen Informationen aus den Vergleichdaten ziehen, die zur Verwaltung Ihres Kontos erforderlich wären. Ob Sie sich also für eine komplette Freigabe entscheiden oder nicht, müssen Sie also schlussendlich selbst entscheiden. Da der Nutzen (und die Nutzung) über die dargestellten Vergleichswerte hinaus aber heute kaum abgesehen werden kann, sollte diese Entscheidung mit Vorsicht getroffen werden. Und auch hier gilt: Sie können die Art der Freigabe auch jederzeit nachträglich anpassen, wenn sich Ihre Einstellung zum Nutzen der Funktion ändern sollte. Wer aber ohnehin nicht vorhat, die erweiterten Auswertungen in Analytics wirklich zu nutzen, sollte sich eine komplette Freigabe aber wohl besser ersparen.


26.11.2007

Mehr Leads generieren - also mehr Anfragen, Kontakte, Downloads usw. zu bekommen - ist die hohe Kunst im Internet-Marketing! Zwar ist der erste Schritt immer erst die Steigerung der Besucherzahlen durch Suchmaschinenoptimierung oder bezahlte Anzeigen (z. B. Google Adwords oder Yahoo SearchMarketing), aber was hat man von den steigenden Besucherzahlen, wenn "die nicht kaufen", sondern das Kontaktformular mittendrin abbrechen?

Das Problem ist in den meisten Fällen, dass auf dem Lead-Formular (viel) zuviele Fragen in Form von Pflichtfeldern gestellt werden, die kein Interessent bei einem ersten Kontaktversuch schon beantworten möchte. Je nach Kontaktart ist es zwar erforderlich, bestimmte Daten über sich preiszugeben, weil sonst eine Anfrage nicht vernünftig bearbeitet werden kann, aber immer sollte die Regel gelten: Weniger ist mehr.

Beispiel Softwarehaus: Besser als jede langatmige (schöngefärbte) Produktinformation ist doch der Test der Software direkt auf dem eigenen PC. Also möchte ich als Interessent recht schnell einen Download der potentiell geeigneten Software erreichen, um diese in Ruhe ausprobieren zu können. Ein Lead ist der erste Schritt zu einem potentiellen Kauf, noch nicht der Kauf! Während man in früheren Jahren einfach das Programm herunterladen konnte, ist die übliche Praxis im Softwarebereich mittlerweile der personalisierte Download, bei dem vorher eine mehr oder weniger große Anzahl an persönlichen Daten abgefragt werden. Das schreckt doch jeden ab. Ok, meine eMail gebe ich an, damit ich einen Download-Link erhalten kann, meinen Namen gebe ich auch noch an, damit die eMail weiß, wen sie erreicht, aber bereits eine Telefonnummer als Pflichtfeld vorzugeben mag zwar den Datensammeltrieb des Callcenters befriedigen, aber schon das steigert die Abbruchrate immens. Ich will doch nur eine Software testen. Erst wenn diese meinen Anforderungen genügt, werde ich mich gerne von alleine mit dem Softwarehaus in Verbindung setzen um mehr Informationen zu erhalten und/oder das Programm zu kaufen.

Wenn das Programm für mich aber nichts taugt, brauche ich auch keine nervigen Anrufe eines Callcenters, die mir die Zeit stehlen, während sie versuchen, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Also Software-Downloads (oder kostenlose eBooks, Vorlagen usw.) - wenn überhaupt - mit nur ganz wenigen Pflichtfelder ermöglichen. Das erhöht die Bereitschaft diesen wichtigen ersten Schritt zu gehen deutlich. Leads generieren bedeutet die erste Kontaktaufnahme zu erleichtern. Danach muss dass Produkt überzeugen. Ist die Bereitschaft vorhanden, mit dem Softwarehaus ins Geschäft zu kommen, kann man in der Software selbst dafür sorgen, dass der nächste Kontakt oder gar der Kauf des Produkts dem Interessenten sehr leicht gemacht wird.

Bei Anfragen nach Dienstleistungen gibt es dagegen zwei Taktiken. Entweder frage ich nur wenig Informationen ab, ermögliche also eine schnelle Kontaktaufnahme ... dann muß ich damit rechnen, viele unqualifizierte Leads zu bekommen, die man mühsam und nicht ohne deutlichen Zeitaufwand in Spreu und Weizen per Telefon oder eMail sortieren  muss ...

... oder das gesamte Anfrageformular besteht quasi fast nur aus Pflichtfeldern. Das ist zwar wiederum eine große Hürde für jeden Interessenten und die Absprungrate wächst ... allerdings erhöht dass die Qualität der Leads deutlich. Motto: Wer sich die Mühe macht, umfangreiche Formulare auszufüllen, stellt eine sehr qualifizierte Anfrage und ist an dem Produkt oder Unternehmen auch sehr interessiert.

Viele unqualifizierte Anfragen die einem die Zeit stehlen und nur mühsam zu Kunden gemacht werden können oder recht wenige qualifizierte Leads, die fast schon Kunde sind, wenn sie das Formular ausfüllen. Hört sich an wie die Wahl zwischen Pest und Cholera?

Es gibt noch einen einfachen Mittelweg: Keine Pflichtfelder machen, aber durchaus viele Informationen abfragen - dabei aber bitte von "weiteren hilfreichen Angaben" oder so ähnlich sprechen. Dieser Weg ist bewährt und funktioniert. Ein Beispiel für eine gut konvertierende Anfrageseite für Suchmaschinenmarketing findet sich hier bei uns ...

Hier ist die Hürde, das Lead-Formular auszufüllen recht niedrig ... aber durch die gezielte Abfrage von freiwilligen Informationen erkennt man dann sehr schnell, wer sich mit der Anfrage Mühe gegeben hat und wer nicht. Jetzt bleibt es jedem selbst überlassen, wie er mit den vielen Leads umgeht.

Was man sonst noch so auf Kontaktformularen alles falsch machen kann, hier unter Usability von Kontaktformularen ...


10.11.2007

Der Erfolg einer Google AdWords Kampagne sollte unbedingt mit dem Conversion-Tracking gemessen werden. Hierbei lässt sich durch den Einbau eines kleines Stückchen Quellcode in der Dankeseite (also z. B. "Vielen Dank für Ihre Bestellung / Anfrage" nach dem Einkauf) messen, wie erfolgreich Keywords oder Anzeigen sind. Der Einbau in dieser Seite ist einfach: Den Javascript-Code lediglich am Ende der entsprechenden Seite direkt vor dem </body> einfügen und ab der nächsten Reaktion (über eine Google AdWords Anzeige) wird direkt im AdWords Account der Erfolg (oder Mißerfolg) protokolliert. Soweit ... sogut.

Schwerer wird das Conversion-Tracking schon, wenn die zu messende Aktion des Besuchers nicht eine Bestellung oder das Abschicken eines Anfrageformulars ist, sondern eine PDF-Datei (z. B. ein Produktkatalog) herunter geladen werden soll. Zwar könnte man (wenig elegant) über eine HTML-Zwischenseite arbeiten, in der der Conversion-Tracking-Code ausgeführt wird und gleichzeitig per Javascript oder META REFRESH eine clientseitige Weiterleitung auf die PDF-Datei erfolgt ... aber es geht wesentlich eleganter. Erst recht, wenn mehrere PDf-Dateien für den Download zur Verfügung stehen, verliert man schnell den Überblick über die passenden Zwischenseiten.

Abhilfe: Einfach das Onclick-Event nutzen. Dazu muß zusätzlich die Conversion-Tracking Funktion im Head des HTML-Dokuments platziert werden ...

<HEAD>
.....
<!-- Google-Conversion Tracking als Funktion-->
<script language="Javascript" type="text/javascript">

    function trackConversion()
{
// Erst die Variablen definieren
var variables = document.createElement('script');
variables.setAttribute('language', 'javascript');
variables.setAttribute('type', 'text/javascript');
variables.setAttribute('id', 'ConversionTracking');

var definition = "var google_conversion_id = 12345678;" +
"var google_conversion_language = 'de';" +
"var google_conversion_format = 1;" +
"var google_conversion_color = 'FFFFFF';" +
"if (1) { var google_conversion_value = 1;}" +
"var google_conversion_label = 'pageview';";

variables.text  = definition;

document.body.appendChild(variables);

// Dann das Conversion-Script ziehen
var element = document.createElement('script');
element.setAttribute('src', 'http://www.googleadservices.com/pagead/conversion.js');
document.body.appendChild(element);
}
</script>

</HEAD>

Danach können beliebige Links (auf PDF-Dateien) im Body-Bereich im OnClick-Event() mit dieser Conversion-Tracking-Funktion "versehen" werden ...

<BODY>

...
<A HREF="http://www.xyz.de/Produkt_Adwords_Agentur.pdf" onClick="trackConversion()" ALT="Produktinfo_Adwords Agentur">Hier klicken für mehr Infos über die Adwords-Agentur</A>
...

</BODY>

Der Klick auf diesen Link wird jetzt im Adwords-Konto als Conversion (Pageview) protokolliert, werden mehrere PDFs angeklickt, erhöht sich die Anzahl der Transaktion bzw. die Anzahl der Seitenansichten.


15.10.2007

Mit Google Analytics kann ohne großen Aufwand auch ein ausgesendeter Newsletter genaustens analysiert werden. Viele Benutzer von Google Aanalytics schauen sich zwar die "üblichen" Besucherstatitiken an, aber die zeigen erstmal nur die Herkunft der Besucher über bekannte Referrer (also die einzelnen Suchmaschinen und andere eindeutig identifzierbare Quellen) an. Sonstige Besucher, die über Klicks in einem Newsletter auf die Website finden, werden als Zugriffsquelle unter (direct) ((none)) (also direkte Eingabe der Domain) zusammengefaßt. Das läßt sich mit wenigen Handgriffen bei der Erstellung des Newsletters ändern.

Dazu muss lediglich der Link auf die Seite bzw. auf einzelne Produkte um einige Parameter (Tags) für Google Analytics erweitert werden. Dadurch erfolgt beim Aufruf von Analytics direkt eine Zuordnung der Besucher zu einer bestimmte (neu definierten) Zugriffsquelle. Ein Beispiel:

<a href="https://www.gandke.de?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_term=Produkt ABC&utm_campaign=10/2007&utm_content=Eigener_Inhalt>Produkt ABC hier kaufen ...</a>

  • utm_source=Newsletter steht für die Zugriffsquelle Newsletter
  • utm_medium=email ist das Medium, andere Medien wären z. B. Links aus einem Blog, Links aus PR-Meldungen
  • utm_term=Produkt ABC ist der Suchbegriff bzw. Produktname
  • utm_campaign=10/2007 hier kann der Kampagnenname eingetragen werden
  • utm_content=Eigener_Inhalt Damit ist ein beliebiger eigener Wert gemeint

Wenn dann noch in Google Analytics das E-Commerce-Tracking aktiviert ist, fängt jede einzelne Newsletter-Kampagne auf einmal an, mit uns "zu sprechen", also genaue Informationen über Umsätze bei einzelnen Produkten usw. anzuzeigen.

Weitere Infos zu der Tag-Kenzeichnung von Links hier ...




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